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Details spielen eine große Rolle
Wow-Wimpern, wer wünscht sie sich nicht?
Ein Look wäre nicht fertig, wenn die Details außer Acht gelassen würden. Mit auffälligen Wimpern z.B. kann man ein Statement setzen -und sich selbst damit toll fühlen. Wimpern-Extensions sind momentan total angesagt. Dabei waren sie schon in den 1960er Jahren in, man denke nur an Stars wie Sophia Loren oder Audrey Hepburn. 60`s-Feeling ist als Klassiker auch heute sehr hip, siehe u.a. Lady Gaga oder Gwen Stefani. Starke Wimpern und Augenbrauen ergeben eine tolle Allianz.
Wimpern-Fashion
Fashion geht bis in die Wimpern, und das ist auch gut so. Mittlerweile haben es Extrem-Wimpern, unterstützt durch vielseitige Produkte wie Wimpern-Serum, Mascara, echte oder künstliche Wimpern ja bis ins Büro geschafft. Sie sind somit echte Allroundtalente, da universell einsetzbar. Mein Tipp: Wenn die Augen stark betont sind, dann sollte der „Rest“ eher dezent sein.
Eine lange Geschichte
Bei den Alten Ägyptern, den Römern und im antiken Griechenland: Die Geschichte der Wimpernverlängerung ist lang. Schöne Wimpern zu erhalten, wenn nicht schon von Natur aus so vorgesehen, war der Menschheit immer viel Mühe wert. Denn nicht jeder wird mit Wow-Wimpern geboren. In der Antike dienten Ruß und Kohle dazu, die Augen zu umranden und die Wimpern dunkler zu färben. Neben Schönheitsidealen spielten auch religiöse Gründe eine Rolle. So glaubten die Alten Ägypter, mit schwarz umrandeten Augen böse Geister fernhalten zu können.
Im Mittelalter hingegen galten auffällige Wimpern als verpönt. Diese Zeit ist ja bekanntermaßen inzwischen vorbei. Auch haben wir heutzutage unheimlich viele praktische Produkte zur Wimpernbetonung und -verlängerung sowie auch zur Entfernung eben dieser zur Auswahl. Das war früher nicht so, das Abschminken von Ruß und Kohle kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.
Im viktorianischen Zeitalter kam der Vorläufer der heutigen Mascara auf den Markt. Man mischte Ruß mit Holundersaft, die Idee von Mascara war geboren.
Eine weitere Entwicklung entstand dann Ende des 19. Jahrhunderts, denn da erfand Eugène Rimmel die erste fertige Mascara, die als Block zu kaufen war. Dieser bestand aus Seife und Ruß. Mit Hilfe einer Bürste konnte man die Masse abreiben und auftragen.
Ab da ging der Siegeszug der Wow-Wimpern weiter. Ca. 20 Jahre später wurde eine pastenähnliche Mascara erfunden, die als Vorläufer unserer heutigen Wimperntusche gilt. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden dann künstliche Wimpern hergestellt, für die echte Menschenhaare auf Fischhaut geklebt wurde, die wiederum dann an den Augen befestigt wurde.
Auf Inhaltsstoffe achten
Das gilt sowohl für Mascaras als auch für alle anderen wimpernverlängernden Hilfsmittel und Methoden. Nähere Infos kannst du u.a. bei Ökotest finden oder dich bei der Kostemetiker*in deines Vertrauens erkundigen; einen weiteren nützichen Link habe ich oben angegeben. Auf jeden Fall lohnt es sich, die Augen offen zu halten, um ein rundum gutes Produkt zu findne. Ratsam ist also: Wow-Wimpern nicht um jeden Preis.
Jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Kreieren deiner vielleicht neuen Wow-Wimpern! Schreibe mir gerne, welche Produkte du praktisch und angenehm findest.
Danke für diesen tollen Blog. War sehr interessant für mich.
Hallo liebe Leah,
danke sehr für deinen Kommentar, habe mich sehr darüber gefreut. Schau gerne wieder mal vorbei. Eine schöne Restwoche und vielleicht bis bald.
Liebe Grüße
Bettina
Richtig toller Artikel. Ich finde auch dass sich Wimpernextensions mittlerweile mega entwickelt haben. Es gibt so viele verschiedene Materialien und Curls, da hat man als Frau die Qual der Wahl 🙂
Hallo liebe Nadine,
vielen Dank für deinen Kommentar. Da stimme ich dir zu, Wimpernextensions haben sich sehr entwickelt und die Auswahl ist groß, natürlich auch an Wimperntusche. Schöne Wimpern sind einfach etwas Tolles!
Habe einen schönen Tag und wenn du magst, melde dich gerne wieder.
LG
Bettina